Die Fotojagd wird in Begleitung eines Spezialisten des Reservats an speziell dafür vorbereiteten Orten (Sitzblockaden, Türme) sowie vom Zustieg aus durchgeführt. Fotojäger werden nach Einreichung vorläufiger Bewerbungen aufgenommen. Auf dem Territorium des Reservats besteht die Möglichkeit, sowohl gewöhnliche als auch seltene Vertreter unserer Fauna zu fotografieren. Die Hauptobjekte der Fotografie unter Säugetieren sind Elche, Rehe, Biber und Otter. Und die Liste der gefiederten Vertreter ist die vielfältigste. Sie können mehrere Eulenarten fotografieren: Bartkauz, Uhu, Waldohreule, Waldkauz, Sumpfohreule, Steinkauz. Im Herbst und Winter versammeln sich viele Seeadler zum Ködern, Mäusebussarde, Habichte und manchmal kommen sogar Steinadler zum Fressen vorbei. Im Frühling können Wasser- und Watvögel aus dem Hinterhalt auf den Verschüttungen fotografiert werden. Faszinierender ist jedoch der Strom großer Bekassinen, deren Männchen ihre Kämpfe nur wenige Meter vom Hinterhalt entfernt veranstalten. Sie können auch Auerhühner und Birkhühner schießen