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Ford Bronco: Возвращение легенды для охоты

Ford Bronco — это возвращение классического внедорожника, идеально подходящего для охоты. Его мощный двигатель, инновационная подвеска и система полного привода позволяют справляться с любыми препятствиями на пути, а съемные панели кузова добавляют духа приключений.

Ford Bronco: Возвращение легенды для охоты Ford Bronco — это возвращение классического внедорожника, идеально подходящего для охоты. Его мощный двигатель, инновационная подвеска и система полного привода позволяют справляться с любыми препятствиями на пути, а съемные панели кузова добавляют духа приключений.

Post: 30 August 2024

Lerka Troshko

Ford F-150 Raptor: Мощь и проходимость для настоящих охотников
Ford F-150 Raptor — это легенда среди пикапов, идеально подходящих для охоты. Его мощный двигатель, усиленная подвеска и внушительный клиренс позволят без труда добраться до самых отдаленных уголков дикой природы. Просторный кузов легко вмещает охотничье снаряжение, а передовая система полного привода гарантирует уверенность на любом покрытии

Ford F-150 Raptor: Мощь и проходимость для настоящих охотников Ford F-150 Raptor — это легенда среди пикапов, идеально подходящих для охоты. Его мощный двигатель, усиленная подвеска и внушительный клиренс позволят без труда добраться до самых отдаленных уголков дикой природы. Просторный кузов легко вмещает охотничье снаряжение, а передовая система полного привода гарантирует уверенность на любом покрытии

Post: 16 August 2024

Lerka Troshko

Jäger fordern flexibleres Wolfsmanagement in Europa

Offener Brief an EU-Kommission: FACE fordert Herabstufung des Schutzstatus. Leitlinien für Umgang mit geschützten Arten sollen überarbeitet werden. DJV begrüßt die Initiative.

Offener Brief an EU-Kommission: FACE fordert flexibleres Wolfsmanagement in Europa. (Quelle: Mross/DJV)
Der Europäische Dachverband für Jagd und Naturschutz (FACE) hat in einem offenen Brief die EU-Kommission aufgefordert, zügig die nächsten Schritte zu gehen, um ein angepasstes und flexibles Wolfsmanagement in Europa zu ermöglichen. FACE-Präsident Torbjörn Larsson fordert Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unter anderem auf, den Schutzstatus herabzustufen und den Wolf in Anhang V der FFH-Richtlinie zu überführen. Außerdem müssten die Leitlinien der EU-Kommission zum Umgang mit geschützten Arten überarbeitet werden: Es müsse deutlicher werden, dass die Mitgliedsstaaten weite Spielräume genießen. Der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßt die FACE-Forderungen und verweist auf Kommissionspräsidentin von der Leyen, die bereits im September 2023 für den Wolf eine Überprüfung des Schutzstauts gefordert hatte.
In Deutschland führen die hohen Anforderungen für den Schutz des Wolfes und ihre strikte Auslegung durch Behörden und Gerichte dazu, dass selbst der Abschuss von verhaltensauffälligen Wölfen in der Praxis kaum möglich ist. "Schutzvorgaben aus den 1990er-Jahren sind längst überholt, da sich der Wolf stark ausgebreitet hat", sagte DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke. Die starren Regelungen würden derzeit die Akzeptanz für den Wolf drastisch gefährden, so Dammann-Tamke weiter.
Die EU-Kommission hatte im Frühjahr 2023 eine Überprüfung des Schutzstatus eingeleitet und auf vorhandene Spielräume hingewiesen. Die Ministerpräsidentenkonferenz hatte im Oktober desselben Jahres ebenfalls die Lockerung des Schutzstatus und weitere Maßnahmen gefordert. Zuvor hatten sich die Ministerpräsidenten der Länder im September in Brüssel mit Kommissionspräsidentin von der Leyen getroffen und dabei den Umgang mit dem Wolf thematisiert.

Jäger fordern flexibleres Wolfsmanagement in Europa Offener Brief an EU-Kommission: FACE fordert Herabstufung des Schutzstatus. Leitlinien für Umgang mit geschützten Arten sollen überarbeitet werden. DJV begrüßt die Initiative. Offener Brief an EU-Kommission: FACE fordert flexibleres Wolfsmanagement in Europa. (Quelle: Mross/DJV) Der Europäische Dachverband für Jagd und Naturschutz (FACE) hat in einem offenen Brief die EU-Kommission aufgefordert, zügig die nächsten Schritte zu gehen, um ein angepasstes und flexibles Wolfsmanagement in Europa zu ermöglichen. FACE-Präsident Torbjörn Larsson fordert Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unter anderem auf, den Schutzstatus herabzustufen und den Wolf in Anhang V der FFH-Richtlinie zu überführen. Außerdem müssten die Leitlinien der EU-Kommission zum Umgang mit geschützten Arten überarbeitet werden: Es müsse deutlicher werden, dass die Mitgliedsstaaten weite Spielräume genießen. Der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßt die FACE-Forderungen und verweist auf Kommissionspräsidentin von der Leyen, die bereits im September 2023 für den Wolf eine Überprüfung des Schutzstauts gefordert hatte. In Deutschland führen die hohen Anforderungen für den Schutz des Wolfes und ihre strikte Auslegung durch Behörden und Gerichte dazu, dass selbst der Abschuss von verhaltensauffälligen Wölfen in der Praxis kaum möglich ist. "Schutzvorgaben aus den 1990er-Jahren sind längst überholt, da sich der Wolf stark ausgebreitet hat", sagte DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke. Die starren Regelungen würden derzeit die Akzeptanz für den Wolf drastisch gefährden, so Dammann-Tamke weiter. Die EU-Kommission hatte im Frühjahr 2023 eine Überprüfung des Schutzstatus eingeleitet und auf vorhandene Spielräume hingewiesen. Die Ministerpräsidentenkonferenz hatte im Oktober desselben Jahres ebenfalls die Lockerung des Schutzstatus und weitere Maßnahmen gefordert. Zuvor hatten sich die Ministerpräsidenten der Länder im September in Brüssel mit Kommissionspräsidentin von der Leyen getroffen und dabei den Umgang mit dem Wolf thematisiert.

Post: 17 November 2023

Dmitri Shi

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